
Torsten Kappei (Leiter der Krankenhausküche in Dornbirn) hat ein vielfältiges Angebot und beste Qualitäten der Speisen vorbereitet.
Das Gemüsecurry scheint die Attraktion der Veranstaltungen des Missionskreises zu werden. Ein Gast aus Ceylon meinte das Gemüsecurry schmecke wie zu Hause. Das ist ein schönes Kompliment für Torsten.
Ein Mann im Service weckt mein Interesse. Er heißt Marko Frick und arbeitet als Flugbegleiter bei Swiss-Air. Freiwillig arbeitet er 2 Monate jährlich in Hilfsprojekten in Afrika und Indien. Eines davon ist das von Schwester Servita betreute Straßenhilfsprojekt in Äthiopien. Er meinte es sei auch Eigennutz dabei. Er mag den Winter nicht.
Auf dem Bild sehen wir auch Sabine Hämmerle. Sie arbeitet im Albanienhilfswerk, das von Pfarrer Winsauer übernommen wurde. Weil wir das Projekt unterstützen, hat sie 2 Tage lang (mit einer Hand) mitgeholfen.
In einer Hinsicht sind die 500 Gäste der Suppentage außergewöhnlich.
Es gab praktisch keine Speisereste. Ich habe ein halbes Wienerle und zwei Löffel Reis zum Kompost gebracht.
Weitere Projekte sind Concordia mit Pater Inama , Fidesco mit Lehrlingsausbildung in Nigeria über Marianne Ölz, Ukrainehilfe über die Caritas und auch die Pfarre bekommt einen Erhaltungsbeitrag für die Pfarrheimbenützung.
Dank gebührt den vielen Helferinnen und Helfern und den 47 Kuchenbäckerinnen.
Bericht von Konrad Nenning